Carl Huter (1861-1912) ist der Begründer der Psychophysiognomik.
Der Begriff Psychophysiognomik stammt aus dem griechischen und heisst, aufgrund des äusseren Erscheinungsbildes auf das innere Wesen schliessen zu können. Es ist eine Wissenschaft frei von ideologischen und religiösen Abhängigkeiten und basiert auf evolutionsbedingten, anatomischen, physikalischen und chemischen Grundgesetzen.
Die Huter’sche Psychophysiognomik lehrt den exakten Zusammenhang zwischen Körper und Seele, Physiognomie und Charakter, objektiv wahrnehmbarem Erscheinungsbild und subjektiver Individualität.
Quelle: Fritz Aerni, Lehrbuch der Menschenkenntnis. Einführung in die Huter’sche Psychophysiognomik und Kallisophie, 3. Auflage, Carl Huter Verlag
„In der Psychophysiognomie von Lebewesen offenbart sich mit mathematischer Genauigkeit deren Innenwelt und ausserdem die Aussenwelt, die mit ihnen in Wechselwirkung steht.“
Psychophysiognomisches Grundgesetz (Carl Huter)